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end-lich le­ben mit De­menz


In­hou­se-An­ge­bot zur Ent­wick­lung und Ge­stal­tung ei­ner pro­zess­be­zo­ge­nen Le­bens­kul­tur in Hos­piz- und Pal­la­tiv­ein­rich­tun­gen, so­wie in al­len Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben

Wie kön­nen wir in un­se­ren Ein­rich­tun­gen Men­schen mit De­menz be­geg­nen und sie all­tags­be­zo­gen mit­ten im Le­ben be­glei­ten? Die­ser Fra­ge stell­te sich ein Team von aus­ge­wähl­ten Fach­re­fe­ren­tIn­nen, die in ei­ner ge­mein­sa­men Ko­ope­ra­ti­on von De­menz Sup­port Stutt­gart gGmbH und der Bun­des-Hos­piz-Aka­de­mie gGmbH in 2011 ein In­hou­se-An­ge­bot er­ar­bei­tet ha­ben, dass Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben pro­zess­ori­en­tiert be­glei­tet, auf die­se Fra­ge zu­künf­tig ei­ne le­bens­kul­tu­rel­le An­wort ge­ben zu kön­nen. Denn die Be­glei­tung von Men­schen mit De­menz kann nicht wirk­lich in Form ge­wöhn­li­cher Schu­lungs- oder Bil­dungs­maß­nah­men in die Ein­rich­tun­gen ge­bracht wer­den. Das für die­se Auf­ga­be be­nö­tig­te Le­bens­po­ten­ti­al kann nur die Ein­rich­tung im Sin­ne ih­rer ei­ge­nen Kul­tur­ent­wick­lung be­wäl­ti­gen. Des­sen wa­ren sich nach den ers­ten Tref­fen im Re­fe­ren­ten­kreis rasch al­le be­wusst.

“end-lich le­ben mit De­menz” un­ter­stützt in Form ei­nes In­hou­se-An­ge­bots Ein­rich­tun­gen in der Ent­wick­lung und Ge­stal­tung die­ser Le­bens­kul­tur. Hier­zu wird ge­mein­sam nach ei­nem Erst­ge­spräch ei­ne ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Kon­zep­ti­on ent­wi­ckelt (Pa­ket­teil 1: “Maß-neh­men”), die den ers­ten Leit­fa­den für ei­ne an­schlie­ßen­de Pro­zess­be­glei­tung durch 2 aus­ge­such­te Fach­re­fe­ren­tIn­nen der bei­den o.g. An­bie­ter­ge­sell­schaf­ten dar­stellt (Pa­ket­teil 2: “Kul­tur­pro­zes­sent­wick­lung”).

Bei wei­te­ren Fra­gen zum In­hou­se-An­ge­bot “end-lich Le­ben mit De­menz” ver­mit­teln wie un­ter der Ruf­num­mer 0202/ 9467-3330 ei­nen Re­fe­ren­ten aus dem Team zu ei­nem ers­ten un­ver­bind­li­chen Te­le­fo­nat. Zö­gern Sie nicht, wenn Sie aus ei­ner der o.g. Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben kom­men und ei­nen ent­spre­chen­den Ent­wick­lungs­be­darf se­hen oder ver­mu­ten.